Gute Nachrichten für alle, die 2025 ihre Ausbildung starten: Die gesetzliche Mindestausbildungsvergütung steigt auf 682 Euro brutto im ersten Lehrjahr – das sind 33 Euro mehr als im Vorjahr. Gilt für alle Branchen und Berufe. Für Azubis heißt das: mehr finanzieller Spielraum zum Start ins Berufsleben.
Um 11 Uhr heulen Sirenen, Handys vibrieren, Apps piepen – Probealarm in ganz Deutschland. Gegen 11:45 Uhr folgt die Entwarnung. Ziel: Testen, ob im Ernstfall wirklich alle gewarnt werden – bei Flut, Stromausfall oder Chemieunfall.
Ab dem 12. September tritt der EU-Data-Act in Kraft. Wer Smartwatch, E-Auto oder vernetzte Haushaltsgeräte nutzt, bekommt vollen Zugriff auf die gesammelten Daten. Hersteller müssen offenlegen, was gespeichert wird – und den Zugang kostenlos ermöglichen.
Windräder, Solaranlagen & Co. bekommen Rückenwind: Die Verfahren zur Genehmigung werden digitaler, einfacher und schneller. Besonders in sogenannten Beschleunigungsgebieten soll der Ausbau jetzt zügiger vorangehen – Umweltbelange bleiben gewahrt.
Ab September wird die Voicemail-App für iOS ersatzlos eingestellt. iPhone-Nutzer müssen auf Apples eigene Lösung umsteigen – mit weniger Komfort. Android-Nutzer können die App noch bis Ende 2026 nutzen.
Wer seine Private Krankenversicherung zum Jahresende kündigen will, muss bis spätestens 30. September aktiv werden. Danach verlängert sich der Vertrag automatisch. Also: Frist im Kalender markieren!
Bis zum 30. September müssen zentrale Wärmepumpen (z. B. in Mehrfamilienhäusern) mit einem eigenen Stromzähler ausgestattet sein. Ab Oktober ist eine pauschale Abrechnung nicht mehr erlaubt. Mieter erhalten damit mehr Transparenz über ihren Energieverbrauch.
Apple lädt zum großen Event: Erwartet werden das neue iPhone 17, darunter das besonders schlanke iPhone 17 Air, eine neue Apple Watch 11 mit Gesundheitsfunktionen und die AirPods Pro 3 mit Sensoren für Herzfrequenz und Körpertemperatur. Technikfans aufgepasst!
Noch bis 30. September gilt: Kein radikaler Schnitt von Hecken, Bäumen oder Gebüschen. Grund: Schutz für brütende Vögel. Ab 1. Oktober darf wieder kräftiger geschnitten werden – bis dahin sind nur Pflegeschnitte erlaubt.
Ab dem 20. September heißt es wieder „O‘zapft is!“ – aber diesmal ohne Bargeld. Im Zelt „Münchner Stubn“ wird nur noch mit Karte oder Handy bezahlt. Ein Schritt Richtung Zukunft – auch beim größten Volksfest der Welt